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Fachsemester

Als Fachsemester wird die Anzahl der Semester, in denen in der gewählten Fachrichtung studiert wird, bezeichnet. Dabei zählen Praktika nicht als Fachsemester. Ein Fachsemester gibt also an, wie lange man schon in einem bestimmten Fach studiert. Im Gegenzug beschreiben die Hochschulsemester die Anzahl der - unabhängig vom Fach - insgesamt an einer Hochschule studierten Semester. Die Anzahl der Fachsemester muss nicht mit den Hochschulsemestern übereinstimmen: Bei einem Wechsel der Studienfächer beginnt das Fachsemester wieder bei eins, das Hochschulsemester nicht.
 
 Im Gegensatz zum Fachsemester beschreibt das Urlaubssemester eine mindestens halbjährliche Pause vom Studium. Dies wird meist für ein Praktikum, einen Auslandsaufenthalt oder aus gesundheitlichen Gründen genutzt. Diese Zeit wird nicht als Fachsemester angerechnet und verlängert somit nicht die Studiendauer. 
 
 Als Regelstudienzeit wird die Anzahl aller Fachsemester, die zu einem erfolgreichen Abschluss des Studiums führen, gezählt. Sie ist für jeden Studiengang verschieden. Wird diese Anzahl der Fachsemester beträchtlich überschritten, so kann es im Extremfall auch zu einer Exmatrikulation kommen.

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